Stirbt was Altes, gibt es automatisch Platz für Neues. Diese Konstellation bedarf aber einiger Erklärung. Demnächst hier in dieser Geschichtenkiste.... ;-)
Die Stadt selber? Wirklich cool. Nicht nur wegen des Hafens. Aber auch. Oder vor allem. Wenns zum Meer auch noch ein paar Meter sind. Man spürt schon die Weite. Also ich. Ich spüre sie. Was andere spüren, müssen die selber wissen.
Waren drei tolle Tage. Mit einigen Bekanntschaften. Auch der etwas anderen Art. Wir, besser Hälfte und ich, haben Kilometer gemacht. Zu Fuss. Etliche. Gesehen haben wir aber nur einen kleinen Teil. Natürlich auch die Reeperbahn. Auf St. Pauli. Natürlich. Das Hotel lag gleich um die Ecke. Und die beste Currywurst. Ich schwör. Also die lag nicht. Zumindest rum. Nicht auf der Strasse. Auf dem Grill. Lucullus. So heisst er. Der Stand. Liegt gleich bei der Herbertstrasse. Am Stand, da dürfen auch Frauen. In der Herbertstrasse nicht. Obwohl, lustig. Ist ja eigentlich eine Strasse nur für Frauen. Und Männer. Aber die eigene? Die eigene darf nicht. das wäre quasi, wie wenn Sie den Wein zum Essen ins Restaurant selber mitbringen. Da wäre der Wirt auch sauer. Oder ver…
Ein einfaches Gemüt. Eigentlich. Wirklich. Ich schwör.
Fragen sie mal bessere Hälfte. Also die aktuelle. Nicht die von früher. Die
vermutlich anderer Meinung. Aber jedem das seine. Eigenwahrnehmung? Einfach!
Ich schwör.
Von mir kann man alles haben. Leider. Ich neige dazu, zu
wenig nein zu sagen. Geben sie mir eine Stadt und einen Kaffee und ein Buch und
ich bin zufrieden. Also. Fast. Die Stadt. Es hat ein wenig mit der Stadt zu
tun. Die sollte nämlich eine andere sein. Nicht immer und nicht jedes Mal. Aber
oft. Möglichst oft. Nicht das ich Zürich nicht mag. Ist aber auch keine Stadt.
Also nicht wirklich. Es tut zwar so. Meistens mit Erfolg. Aber in Wirklichkeit?
So lange in Zürich immer noch angeboten wird, dass man eine Stadtumgehung machen
kann. Immer der Stadtgrenze nach. Und darauf hingewiesen wird, es kann dann
schon ein paar Stunden dauern und man soll bequeme Schuhe…. Drei. Es sind drei
Etappen von je ca. 19 Kilometer. Also unter 70 km im Ganzen. In meinen jungen
Jahren. Im Mi…
Eigentlich, ja eigentlich, wäre jetzt Ruedi an der Reihe gewesen. Leser meiner Geschichten erinnern sich vielleicht noch an ihn. Ruedi hat mich mit seinen Ratschlägen und Geschichten eine zeit lang durch mein Leben begleitet. Und auf einmal war er verschwunden. Lange Zeit blieb er unsichtbar. Aber letztens stand er wieder im Tram und lächelte mir zu. Aus einer gewissen Distanz. Aber er war es. Ich bin ganz sicher. Weil, Ruedi hat eine gewisse Ähnlichkeit mit meinem Vater. Also optisch. Vom Aussehen her. Und mein Vater lebt ja schon lange nicht mehr. Darum fällt er mir auch immer wieder auf. Spannend ist auch, dass ich ihm in letzter Zeit auf eine gewisse Art immer wieder mal begegne. An ihn erinnert werde. Das hat wohl mit meinem Alter zu tun. Sogar im Beruf passiert mir das. Wie letzthin in Bern. An einer grossen Konferenz unserer Branche. Dabei hatte mein Vater doch so gar nichts mit IT am Hut. Die gab es so seinerzeit auch kaum. Eine Eigenschaft von ihm ist mir noch besonders im Gedä…
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